„Nicht alle Eier in einen Korb legen“ lautet eine preisgekrönte Börsenweisheit
IMS – Risiken minimieren
Erfahren Sie mehr über Risikoklassen, Schwankungen und Risikostreuung.
Um jedem Anleger besser bei der Risikoeinschätzung und passenden Auswahl zu helfen, haben die Anbieter ihre verschiedenen Anlageformen in Risikoklassen unterteilt.
Fällt das Wort „Fonds“ oder „Aktien“ hört man auch mal schnell die Aussage: „Das möchte ich nicht haben, da kann man Geld verlieren!“.
Ist diese Aussage generell richtig oder sollte man da besser etwas genauer hinschauen?
Die nachstehende Grafik zeigt das Verhältnis von Laufzeit und Schwankung eines weltweiten Aktienkorbs. Um eine möglichst hohe Anzahl an Szenarien zu erreichen, wurden die besten und schlechtesten Laufzeitzeiträume zwischen 1970 – 2017 ermittelt.
Welche Grundaussagen auf Basis der Vergangenheit können wir dieser Grafik entnehmen?
„Nicht alle Eier in einen Korb legen“
Die Hauptvorteile des IMS-Konzepts liegen in der breiten und laufzeitangepassten Risikostreuungsmöglichkeit.
Mischen Sie verschiedene Anbieter, Anlageformen und Fondsstrategien mit unterschiedlicher Beitragsgewichtung.
Das IMS-Konzept kann mit einer generellen oder individuellen Anlagestrategie gestartet werden.
Die Beimischung weiterer Anlageformen ist jederzeit möglich.
Man muss sich im Vorfeld eine entscheidende Frage beantworten:
Benötige ich mein gesamtes Kapital zu einem bestimmten Zeitpunkt oder benötige ich eher eine ständige Zugriffsmöglichkeit?
Beim IMS-Konzept ist permanenter Kapitalzugriff und die Wahl einer lebenslangen Rente möglich, auch wenn man für geringere Schwankungsrisiken unterschiedliche Laufzeiten wählt.
Aus Chance-/Risikogesichtspunkten verleiht dieses Vorgehen Ihrer Geldanlage eine spürbare Verbesserung.